Geld, Gedanken & Gemeinschaft – was dein Umfeld mit deinem Geldgefühl zu tun hat
Es ist auch das, was in deinem Kopf abgeht, wenn du an Geld denkst.
Und oft sogar das, was du gar nicht bewusst denkst – sondern still übernommen hast.
Zum Beispiel aus deinem Umfeld.
Vielleicht kennst du Sätze wie:
„Geld muss man sich hart verdienen.“
„Wenn du was Sicheres willst, dann lieber nix Eigenes starten.“
„Reiche sind eh alle arrogant.“
„Geld verdirbt den Charakter.“
Solche Sätze rutschen schnell raus – aber sie bleiben tief drin hängen.
Und sie prägen, wie wir über Geld denken, fühlen und sprechen.
Denn: Über Geld spricht man oft nur im negativen Sinn.
Selten geht’s um Fülle, Leichtigkeit oder die Möglichkeiten, die Geld bringen kann.
Meistens geht’s um Sorgen, Knappheit oder unangenehme Vergleiche.
Und genau das beeinflusst, wie du selbst über Geld denkst – und ob du dich damit wohlfühlst.
Was hast du über Geld gelernt – ganz früh?
Vielleicht hast du als Kind erlebt, dass Geld immer knapp war.
Oder dass darüber gestritten wurde.
Oder dass man eben nicht drüber spricht – oder wenn, dann nur, wenn’s brennt.
So entsteht schnell ein innerer Film:
Geld ist irgendwie heikel. Oder sogar „schlecht“.
Vielleicht hast du ganz unbewusst mitgenommen:
Ich darf nicht zu viel wollen.
Ich bin zu teuer.
Geld ist Stress.
Über Geld redet man nicht – und schon gar nicht mit Freude.
Diese stillen Überzeugungen wirken oft wie ein unsichtbares Betriebssystem im Hintergrund.
Und sie beeinflussen, wie sicher du dich fühlst, was du dir zutraust – und ob du glaubst, dass Geld auch leicht zu dir kommen darf.
Geld ist immer mit einem Gefühl verbunden
Geld ist nie neutral.
Es ist fast immer mit einem Gefühl verknüpft – egal ob bewusst oder unbewusst.
Vielleicht Druck.
Vielleicht Schuld.
Vielleicht Scham, Stolz oder das Gefühl, nicht genug zu sein.
Und genau diese Gefühle wirken mit, wenn du Entscheidungen triffst.
Sie beeinflussen, wie du mit Geld umgehst – ob du es anziehst, festhältst oder meidest.
Denn:
Wie du über Geld denkst, bestimmt, wie du dich fühlst.
Und wie du dich fühlst, bestimmt, was du ausstrahlst – und was du zurückbekommst.
Resonanz – was du glaubst, zeigt sich im Außen
Hier kommt Resonanz ins Spiel.
Wenn du innerlich spürst:
„Ich darf Geld mit Leichtigkeit empfangen“
oder: „Ich bin sicher, auch wenn mein Kontostand gerade nicht glänzt“ –
dann verändert sich etwas. In dir und um dich herum.
Du wirst klarer.
Sicherer.
Offener.
Und plötzlich tauchen Menschen, Ideen oder Chancen auf, die mit dieser inneren Haltung in Resonanz gehen.
Kein Zufall – sondern ein echtes Echo deiner Energie.
Dein Umfeld prägt – aber du darfst neu wählen.
Wir wachsen in Systemen auf: Familie, Schule, Job, Partnerschaft, Freundeskreis.
Und jedes dieser Systeme hat seine ganz eigenen „Geldregeln“. Manche laut, manche unausgesprochen.
Vielleicht wurdest du gelobt, wenn du sparsam warst.
Oder du hast gelernt: „Red nicht über Geld, das macht nur Ärger.“
Oder: „Wenn du viel hast, verlierst du Freunde.“
Was auch immer du gehört oder erlebt hast – du darfst heute prüfen:
Will ich das wirklich glauben?
Passt das noch zu mir?
Was, wenn es auch leichter gehen darf?
In meinem Workshop „Geld im Fluss – Vertrauen. Klarheit. Fülle.“
schauen wir gemeinsam hin:
✅ Was hast du über Geld gelernt – und was davon darfst du loslassen?
✅ Welche Gedanken stärken dich – und welche blockieren dich?
✅ Wie kannst du Geld neu denken – und in deinem Alltag neu erleben?
✅ Wie beeinflusst dein Umfeld dein Verhältnis zu Geld – und was kannst du bewusst verändern?
Und:
Wie kannst du dich mit einem Umfeld verbinden, das dich stärkt statt kleinmacht?
Du bist nicht falsch – du darfst neu wählen.
Veränderung beginnt im Inneren.
Und sie wird kraftvoll, wenn du beginnst, anders zu denken, zu fühlen – und zu sprechen. Auch über Geld.
Auch du darfst ein positives Mindset über Geld haben.
Weil du es wert bist.
Und wenn du bereit bist, dich dafür zu öffnen –
dann kann sich mehr verändern, als du jetzt vielleicht glaubst.
Ich freu mich auf dich.
Ich bin Andrea – dein Coach für mehr Bewusstsein, Klarheit & echtes Wohlgefühl im Alltag.
Und weißt du was?
Ich bin mir sicher: Das trifft den Nagel auf den Punkt.