Oft wird das, was wir fühlen oder wahrnehmen, von anderen infrage gestellt – aus Angst, Kontrolle oder Manipulation, oder weil sie selbst Schwierigkeiten haben, sich auf ihre eigenen Wahrnehmungen zu verlassen. Besonders deutlich wird dies bei Menschen, die sich bewusst von negativen Energien nähren. Wer sich selbst Belzebub nennt, zeigt damit sein wahres Inneres – geprägt von Begrenzung, Trennung und niedriger Schwingung.

Ich habe gelernt: Ich bin richtig – genau so, wie ich bin. Ich darf mir selbst vertrauen, meinen eigenen Weg gehen und dieses Bewusstsein leben – als Frau, als Mutter und für andere Frauen.

Wenn du merkst, dass du Unterstützung brauchst, nimm sie an. Die Welt verändert sich – wir dürfen uns ebenfalls weiterentwickeln. Hilfreich können Meditation, Bachblüten, Wickel oder Kräuter sein, um Körper, Geist und Emotionen ins Gleichgewicht zu bringen. Auch die Numerologie kann Hinweise darauf geben, welche Herausforderungen auf dich warten und wie du sie wandeln kannst.

Numerologie und Bachblüten sind zwei Ausdrucksformen derselben Energie:
Schwingung, Resonanz und Bewusstsein.
Beide sprechen die Sprache der Seele – nur in unterschiedlichen Symbolen.
Die Zahlen zeigen uns, welche Themen oder Lernaufgaben gerade in uns wirken.
Die Blüten helfen, diese Schwingungen zu harmonisieren, Blockaden zu lösen und innere Balance zu finden.
In meiner Arbeit verbinde ich beide Systeme intuitiv miteinander.
Die Numerologie offenbart die energetische Signatur – etwa durch Geburtszahlen, aktuelle Lebenszyklen oder Zahlen, die sich in bestimmten Themen immer wieder zeigen.
Die Bachblüten wirken dann als sanfte Begleiter, um genau diese Schwingungen auszugleichen und in einen natürlichen Fluss zu bringen.
So entsteht ein feines, ganzheitliches Werkzeug, das die energetische Botschaft hinter Lebensthemen sichtbar macht – und Heilung dort anstößt, wo Seele, Zahl und Blüte miteinander in Resonanz gehen.
Auch du kannst davon profitieren:
Wenn du beginnst, dich selbst über die Sprache der Zahlen zu erkennen und die passenden Blüten als Wegbegleiter wählst, lernst du, deine Themen liebevoll zu verstehen und in Harmonie zu verwandeln.

Gerne begleite ich Dich ein Stück deines weges.



In diesem Beitrag geht es darum, wie du erkennst, wenn jemand bewusst von deiner Energie lebt, und wie du bei dir bleibst, deine Grenzen stärkst und deine Kraft liebevoll zurückholst – unterstützt durch Bachblüten, Heilkräuter und deine eigene Intuition.Für Frauen: Wenn Energie bewusst genommen wird – und wie du bei dir bleibst

Wir Frauen spüren Energie besonders fein.
Wir spüren, wenn jemand uns guttut, uns nährt, uns Kraft schenkt.
Und wir spüren, wenn etwas unsere Energie schwächt – manchmal subtil, manchmal sehr deutlich.

Ich habe selbst erlebt, wie Menschen bewusst Angst, Unsicherheit oder Sensibilität genutzt haben, um sich selbst zu stärken.
Es war kein Zufall. Es war absichtlich, bewusst, mit voller Kontrolle.
Nach solchen Begegnungen fühlte ich mich erschöpft, ausgelaugt – als hätte jemand Stücke meiner Lebenskraft genommen.

Bewusstes Nähren von Angst und Energieentzug

Wenn Menschen bewusst unsere Energie nutzen, geht es nicht um Zufall oder „Spiegel“.
Sie spüren, wie Schwingungen fließen – und nutzen sie gezielt.
Angst, Unsicherheit oder unsere Offenheit werden zu ihrer Nahrung. Ihre Macht wächst, während unsere Kraft sinkt.

Manchmal zeigt sich das sogar offen:
Wenn du so eine Person „Vampir“ nennst, stört sie das nicht.
Ganz im Gegenteil – es kann wie ein stilles Eingeständnis sein:
„Ja, ich nähre mich von anderen, das ist meine Art, Kraft zu bekommen.“

Energetisch bedeutet das:
Diese Person lebt nicht aus der eigenen Quelle, sondern aus der Energie anderer.
Doch so etwas ist kein Spiegel deiner Schwäche –
es ist ein Spiegel der Absicht des anderen.

Wer bewusst nimmt, tut dies aus Mangel – nicht aus Liebe!

Vertraue deinem Gefühl

Wenn du spürst, dass deine Energie genommen wird, ist das nicht falsch.
Dein Körper, dein Herz, deine Intuition – sie lügen nicht.
Sie spüren, wenn etwas nicht stimmt, noch bevor der Verstand es begreift.

Vertraue diesem Gefühl.
Es ist deine innere Führung, deine Verbindung zu dir selbst.
Je mehr du deiner Intuition vertraust, desto klarer wirst du in deinen Entscheidungen.
Und desto leichter erkennst du, wer dich stärkt – und wer deine Kraft raubt.

Grenzen setzen, Selbstschutz und natürliche Begleiter

Von Menschen, die deine Energie bewusst schwächen, darfst du dich trennen.
Das ist kein Akt von Bosheit, Rache oder Strafe –
es ist reine Selbstfürsorge.

Du darfst:
• dich abgrenzen,
• deine Energie schützen,
• deine Kraft zurückrufen,
• und Verbindungen wählen, die dich nähren.

Denn:
Deine Energie gehört nur dir.
Dein Feld ist dein Raum.
Wer es nicht ehrt, darf nicht bleiben.

In dieser Phase des Rückzugs und der Stärkung können dich Bachblüten und Heilkräuter sanft unterstützen.
Sie helfen, dein Energiesystem zu harmonisieren, alte Emotionen loszulassen und wieder in deine eigene Mitte zu kommen.
Ob als Blütenmischung, Tee, Wickel oder Tinktur – die Natur begleitet dich liebevoll dabei, deine Kraft zurückzuholen und in deinem Körper zu verankern.

Alles kehrt zurück

Das Schönste daran ist:
Energie findet immer wieder ihren Weg nach Hause.

Alles, was aus dir genommen wurde, kehrt in reiner Form zu dir zurück –
geläutert, klar, leicht.

Du musst nichts erzwingen.
Du musst nur da sein – in deinem Körper, in deinem Feld, in deiner Wahrheit.
Dann kommt alles, was jemals von dir ging, wieder zu dir –
stärker, heil und vollständig.

Fazit für Frauen

Wenn Menschen bewusst von deiner Energie leben – subtil oder offen wie ein „Vampir“ – handeln sie aus Mangel oder Machtstreben.

Doch du bist nicht schwach.
Du bist stark.
Du bist geschützt.
Du bist die Hüterin deiner eigenen Kraft.

Wenn du deine Energie hältst, Grenzen setzt und deiner Intuition vertraust, wirst du:
• klar, zentriert und in deiner vollen Präsenz sein,
• geschützt vor Manipulation,
• und in der Lage, deine Kraft bewusst fließen zu lassen.

Bachblüten und Heilkräuter können dich auf diesem Weg liebevoll begleiten –
sie erinnern dich an deine natürliche Schwingung, an deine innere Balance und an deine Verbindung zur Erde.

Alles, was dir jemals genommen wurde, kehrt zurück.
Und du stehst in deiner vollen, heiligen Kraft.

Gerne begleite ich dich dabei – mit Herz, Intuition und der Kraft der Natur.
Andrea

Der 1. November – Allerheiligen – ist mehr als ein stiller Feiertag.

Tief in seinem Ursprung trägt er die Energie des alten keltischen Samhain, das Fest des Übergangs.
In dieser besonderen Zeit wird der Schleier zwischen den Welten dünn – und wir können die Nähe unserer Ahnen und Begleiter besonders deutlich spüren.

Eine Schwelle zwischen Licht und Dunkel

Samhain war für die Kelten das Ende des Jahreskreises und der Beginn eines neuen Zyklus.
Die Ernte war abgeschlossen, die Erde zog sich zurück, und die Menschen richteten ihren Blick nach innen.
Auch wir spüren in diesen Tagen diesen energetischen Rückzug – eine Einladung, still zu werden, loszulassen und uns auf das Wesentliche zu besinnen.

Alles, was nicht mehr zu uns gehört, darf jetzt liebevoll gehen.
Alles, was neu entstehen will, ruht bereits in uns – wie ein Same unter der Erde.

Verbindung mit den Ahnen

Diese Zeit trägt eine tiefe, stille Magie.
Wenn wir eine Kerze entzünden, tun wir es nicht nur aus Erinnerung –
wir öffnen einen Raum der Liebe und Dankbarkeit.

Unsere Ahnen, ob wir sie kannten oder nicht, sind Teil unseres Weges.
Ihre Kraft, ihr Wissen und ihre Erfahrungen fließen durch uns weiter.
In dieser Verbindung liegt Heilung – für uns und für sie.

Energetische Impulse für diese Zeit

Zünde eine Kerze an und denke an jene, die dich begleitet haben.

Verbringe bewusst Zeit in der Stille.

Atme tief – und spüre, was sich verabschieden möchte.

Nimm die Energie des Wandels an – ohne Angst, mit Vertrauen.

Die Einladung von Allerheiligen

Allerheiligen – oder Samhain – erinnert uns an die Zyklen des Lebens.
An das Kommen und Gehen, an Wandlung und Neubeginn.
Es ist ein Portal, durch das wir bewusst schreiten dürfen –
vom Außen ins Innen, vom Tun ins Sein.

Wenn du in dieser Zeit ein Licht entzündest,
tue es für deine Ahnen,
für die Erde,
und für dich selbst.

Denn du bist Teil des großen Kreislaufs –
von Leben, Wandel und Licht.

Nierensteine sind feste Ablagerungen, die sich in den Nieren bilden, wenn sich bestimmte Stoffe im Urin – wie Kalzium, Harnsäure oder Oxalat – zu stark konzentrieren und Kristalle entstehen. Man kann sie sich wie kleine „Steine“ vorstellen, die der Körper nicht mehr ausscheiden konnte – ein Zeichen, dass etwas ins Stocken geraten ist.

Aus energetischer Sicht weisen Nierensteine auf Themen hin, die sich „verhärtet“ haben – Emotionen, die nicht mehr fließen dürfen. Oft geht es um alte Verletzungen, unterdrückte Ängste, Ärger oder Sorgen, die sich im Inneren verdichten. Die Nieren stehen in enger Verbindung mit Lebensenergie, Vertrauen, Urkraft und der Fähigkeit, sich dem Fluss des Lebens hinzugeben. Wenn hier etwas stagniert, kann sich das körperlich zeigen – eben auch in Form von Steinen.

Körperlich sind Nierensteine meist sehr schmerzhaft, besonders wenn sie sich auf den Weg durch die Harnleiter machen. Sie können spontan abgegangen oder medizinisch entfernt werden, je nach Größe und Zusammensetzung. Doch Heilung bedeutet hier mehr als nur die Steine zu lösen – es geht auch darum, die inneren Themen zu erkennen und loszulassen, die zu dieser Verdichtung geführt haben.

Auch Tiere können Nierensteine entwickeln – und gerade sie spiegeln uns oft unsere eigenen Themen. Sie übernehmen unbewusst Energien aus ihrem Umfeld oder von ihren Menschen. Wenn also ein Tier betroffen ist, darf man immer auch auf die dahinterliegende Verbindung schauen:
– Was zeigt mir mein Tier?
– Wo staut sich etwas – bei ihm oder vielleicht bei mir?
– Was darf endlich wieder in Fluss kommen?
Wenn dich auch gerade dieses Thema begleitet – was aktuell immer häufiger vorkommt – darfst du dich gerne bei mir melden. Gemeinsam schauen wir, was dahinter steckt und was in Heilung gehen möchte.

Du willst eigentlich nur entspannen.
Einfach mal nichts denken.
Aber dein Kopf?
Der hat andere Pläne.

Sobald es ruhig wird, geht’s los – das altbekannte Gedankenkarussell:

„Warum hab ich das gesagt?“
„Was, wenn das nicht klappt?“
„Ich müsste eigentlich noch…“

Und zack – bist du mitten drin. In der Endlosschleife aus Grübeln, Zweifeln, Planen und Erinnern.
Und das, obwohl du dir fest vorgenommen hattest, heute einfach mal zur Ruhe zu kommen.
Warum denken wir so viel?

Weil unser Verstand uns beschützen will.
Er analysiert, bewertet, kontrolliert – in der Hoffnung, alles „richtig“ zu machen.

Doch manchmal ist genau das der Punkt:
Wir sind so sehr im Kopf, dass wir den Kontakt zu unserem Bauch, unserem Herzen, unserem Jetzt verlieren.
Raus aus dem Karussell – so findest du wieder Klarheit:

schreibs raus.
Dein Kopf ist kein Speicherplatz. Gönn ihm eine Pause und schreib alles, was dich beschäftigt, einfach mal auf. Ungeschönt. Unzensiert. Befreiend!

Atme bewusst.
Ein paar tiefe Atemzüge – und dein Nervensystem bekommt das Signal: „Alles okay. Du darfst loslassen.“

Bewegung hilft.
Lauf eine Runde um den Block, tanze durchs Wohnzimmer oder geh barfuß über die Wiese.
Bewegung bringt nicht nur den Körper, sondern auch deine Gedanken wieder in Fluss.

Sag laut „Stopp.“
Wenn ein Gedanke sich im Kreis dreht, darfst du ihn stoppen. Sag:
„Ich wähle jetzt Ruhe. Ich vertraue.“
Du bist nicht ausgeliefert. Du hast die Wahl.

Und stell dir eine neue Frage:
Was, wenn gerade alles genau richtig ist?
Vergebung hat hier einen Platz

Denn oft drehen sich unsere Gedanken um das, was war.
Um Dinge, die wir nicht ändern können – aber noch nicht losgelassen haben.

Vergebung ist wie ein Schlüssel:
Sie macht innerlich Platz.
Für Frieden. Für neue Perspektiven. Für dein Leben im Jetzt.

Kennst du das auch?
Dann bist du nicht allein. Und du musst das auch nicht allein lösen.

Ich begleite dich gern – in einem Einzeltermin, in einem Ritual oder bei einem meiner Herzens-Workshops.

Schreib mir einfach oder vereinbare einen Termin – für mehr Klarheit, mehr Leichtigkeit und wieder mehr du selbst.

Wenn wir die Zahlen von 2025 addieren (2+0+2+5), erhalten wir die 9 – die Zahl der Vollendung, des Loslassens, der inneren Reife.

Die 9 steht für Abschied – aber nicht im traurigen Sinne.
Sie sagt:

„Jetzt ist die Zeit, den alten Ballast wirklich abzulegen. Nicht noch ein Jahr warten. Nicht noch ein bisschen durchhalten.“

Deshalb ist Vergebung in diesem Jahr kein „Nice to have“, sondern fast schon eine Einladung der Seele.
Denn alles, was du jetzt loslässt, wird dich 2026 nicht mehr belasten – wenn ein ganz neuer Zyklus beginnt.

Warum jetzt? Warum so wichtig?

Weil du sonst weiter mit einem übervollen inneren Rucksack durchs Leben gehst.
Und irgendwann fragst du dich, warum alles so schwer ist – obwohl du „doch eigentlich zufrieden sein müsstest“.

2025 bringt diese Themen an die Oberfläche:
Alte Konflikte. Unverdaute Erlebnisse. Selbstvorwürfe. Kindheitsgeschichten.
Nicht, um dich zu nerven – sondern damit du sie ein für alle Mal loslassen kannst.
Die 9 sagt: Mach’s rund.

In der Numerologie bedeutet die 9 auch:

Erkenntnis

emotionale Reife

spirituelles Wachstum

Sie fordert dich auf, liebevoll zurückzuschauen – und dann mutig weiterzugehen.
Ohne das Gepäck, das dich bisher zurückgehalten hat.

Und genau deshalb ist Vergebung jetzt so unfassbar wichtig:
Sie ist der Schlüssel, der dich aus alten Verstrickungen löst.
Damit du frei wirst für das, was vor dir liegt.
Deine Einladung

Wenn du spürst: „Da ist noch etwas, das ich endlich loslassen möchte…“,
dann nutze diese besondere Energie:

Am 30.05.2025 findet mein Vergebungs-Workshop statt.
Ein geschützter Raum zum Reflektieren, Fühlen, Aufatmen.
Oder:

🌿 Buche dir einen persönlichen Termin – für ein Vergebungsritual oder eine numerologische Beratung.
Gemeinsam schauen wir auf dein ganz persönliches Jahr – und was dir jetzt gut tut.

von herzen
deine Andrea

Warum ich immer wieder über dieses Thema schreibe

Ich schreibe und spreche so oft über Vergebung, weil sie ein stilles, aber unglaublich kraftvolles Thema ist.Weil wir alle – früher oder später – verletzt wurden.Weil wir alle auch andere verletzt haben.Und weil viele von uns alten Ballast mit sich herumtragen, ohne zu merken, wie sehr er unser Leben heute beeinflusst.

Vergebung ist für mich kein Schlussstrich, keine Schwäche, keine spirituelle Floskel.Sie ist ein sanfter Weg zurück zu uns selbst.Ein inneres Aufräumen, das uns leichter macht.

Gerade jetzt – in dieser Zeit, in der viele von uns bewusster, friedlicher und echter leben möchten – ist Vergebung wie ein innerer Schlüssel.Für mehr Mitgefühl. Für mehr Klarheit. Für echte Verbindung – mit anderen und mit uns selbst.

Ich glaube zutiefst daran, dass Heilung möglich ist.Und dass wir nicht alles mit uns herumschleppen müssen, was uns einmal verletzt hat.

Der unsichtbare Rucksack, den du nicht mehr tragen musst

Stell dir vor, du trägst schon seit Jahren einen Rucksack auf deinem Rücken.Du siehst ihn nicht – aber du spürst sein Gewicht.Drin steckt:Erlebtes, das dich verletzt hat. Worte, die wehgetan haben.Enttäuschungen, die du nie richtig verdaut hast.Manchmal sogar Dinge aus deiner Kindheit, die du längst vergessen glaubtest.

Und trotzdem wirken sie noch heute – ganz leise.Du reagierst über. Du ziehst dich zurück.Oder du projizierst alte Geschichten auf neue Menschen.

Nicht, weil du schwierig bist.Sondern weil dein Rucksack voll ist. Und schwer.

Was wäre, wenn du ihn einmal abstellen dürftest?Wenn du hinschauen würdest – und nicht zurück in die Vergangenheit gehst,sondern raus aus ihr?

Vergebung ist genau das:Keine Verleugnung, kein „drüberstehen“ – sondern ein inneres Loslassen.Nicht für den anderen. Sondern für dich.

Warum Vergebung oft so schwer fällt

Viele haben Angst vor Vergebung.Weil sie denken, dass sie dadurch etwas gutheißen müssen, das nicht okay war.Oder dass sie ihre eigenen Grenzen verlieren.Manche fürchten, dadurch schwach zu wirken – oder erneut verletzt zu werden.

Aber: Vergebung heißt nicht, dass das, was passiert ist, „in Ordnung“ war.Es heißt nur: Ich entscheide, dass es nicht länger mein Heute vergiftet.

Und ja – sie konfrontiert uns auch mit Gefühlen, die wir lange verdrängt haben:Wut. Schmerz. Enttäuschung.

Aber weißt du was? Diese Gefühle sind sowieso da.Sie machen sich auf andere Weise bemerkbar – in deiner Stimmung, deinen Beziehungen, deiner Selbstsicht.

Vergebung ist der Moment, in dem du nicht mehr gegen sie kämpfst.Sondern ihnen Raum gibst – und sie dadurch endlich gehen können.

Vergebung & Verstrickungen – warum das zusammengehört

Wenn wir nicht vergeben, bleiben wir innerlich oft verstrickt – mit Menschen, Situationen, alten Rollen oder Gefühlen.Das können offensichtliche Dinge sein („Ich kann X nie verzeihen“) oder ganz subtile Muster:

Du bist immer wieder in ähnlichen Beziehungskonflikten.

Du spürst eine bleierne Schwere, wenn du an deine Kindheit denkst.

Du fühlst dich oft schuldig – ohne klaren Grund.

Oder du versuchst krampfhaft, es allen recht zu machen, weil du dich unbewusst schuldig fühlst.

Das sind Verstrickungen – emotionale Bindungen, die uns binden, obwohl sie uns nicht (mehr) gut tun.Sie halten uns in alten Geschichten fest. In Rollen, die wir längst hinter uns lassen könnten.

Vergebung ist der erste Schritt, diese inneren Fäden zu lösen.Nicht, um andere loszuwerden – sondern um dich selbst zu befreien.

Denn: Wenn du vergibst, ziehst du deine Energie wieder zu dir zurück.Du sagst innerlich: „Ich nehme meine Kraft wieder zu mir. Ich bin nicht länger gebunden.“

Was hat Vergebung mit der Zukunft zu tun?

Mehr als du denkst.

Wenn du die Vergangenheit nicht heilst,gestaltest du deine Zukunft aus alten Wunden heraus.Dann bestimmst du Entscheidungen aus Angst.Dann wiederholst du alte Muster – einfach, weil sie vertraut sind.

Vergebung durchbricht diesen Kreislauf.Sie schenkt dir Freiheit.Sie erlaubt dir, neu zu wählen – ohne Groll, ohne Schuld, ohne innere Enge.

Du musst nichts vergessen.Aber du kannst aufhören, es jeden Tag neu mit dir herumzutragen.

Einladung zum Vergebungsabend am 30. Mai 2025

Wenn dich das Thema berührt – auf deine eigene stille oder laute Art –dann lade ich dich herzlich ein zu einem besonderen Abend in meinen Räumen:

Vergebung – Für dich. Für deinen Frieden.📅 Freitag, 30. Mai 2025 | 🕰️ 18:30–21:00 Uhr | 📍 In meinen Räumen

Wir kommen zusammen – in einer kleinen, offenen Gruppe. Mit Kerzen, Tee, ehrlichen Gesprächen, einfachen Übungen, inneren Bildern und einem kleinen Loslass-Ritual.Du musst nichts mitbringen – außer dich selbst.

Egal, ob du konkret etwas loslassen möchtest – oder einfach neugierig bist:Du bist willkommen.

👉 Melde dich gern per Mail oder Nachricht an. Die Plätze sind begrenzt.

💌 Dein nächster Schritt

Wenn dich dieser Text berührt hat und du spürst, dass in dir etwas in Bewegung kommen darf – dann folge dem Impuls.Du musst nicht alles allein verarbeiten.

💬 Schreib mir eine Nachricht, wenn du Fragen hast oder unsicher bist, ob der Vergebungsabend für dich passt.Oder buche einen Einzeltermin für ein ganz persönliches Vergebungsritual – in geschütztem Rahmen, ganz auf dich abgestimmt.

Oder melde dich direkt an – und gönn dir diesen Abend als Geschenk an dich selbst.

Ich freue mich auf dich.

Von Herzen,
Deine Andrea

Hey schön das du hier bist! Hast du manchmal das Gefühl, dass alles ein bisschen zu viel wird und du den Fokus auf die guten Dinge verlierst? Keine Sorge, das ist total normal. Das Leben ist manchmal wie eine Achterbahn – hoch, runter und manchmal einfach nur schnell. Aber das Gute ist: Du kannst aktiv dafür sorgen, dass mehr positive Emotionen in dein Leben kommen. Hier sind ein paar Tipps, wie du das hinkriegst – ganz locker und easy!

Dankbarkeit ist der Schlüssel
Nimm dir jeden Tag ein paar Minuten Zeit, um bewusst dankbar zu sein. Das kann ich nicht oft genug Wiederholen!!

Bewegung macht happy
Du brauchst keinen Marathon, nur einen kleinen Spaziergang z.B. im Wald oder eine kurze Yoga-Session. Bewegung setzt Endorphine frei – die Glückshormone! Und das Beste: Auch wenn du dich vorher nicht so gut fühlst, nach ein bisschen Bewegung bist du meistens viel besser drauf.

Mach, was dir Spaß macht
Hobbys, Musik, Tanzen, malen – was auch immer dir Freude bereitet, integriere es regelmäßig in deinen Alltag. Wenn du dich auf Dinge freust, die dich erfüllen, steigen deine positiven Gefühle automatisch.

Achtsamkeit und Meditation
Nimm dir täglich ein paar Minuten, um bewusst im Hier und Jetzt zu sein. Das kann durch Atemübungen, Meditation oder einfach nur durch bewusstes Wahrnehmen deiner Umgebung passieren. Das stärkt dein inneres Gleichgewicht und lässt dich die schönen kleinen Momente mehr wertschätzen.

Positives Denken üben
Versuche, negative Gedanken bewusst umzuwandeln. Statt „Das klappt sowieso nicht“ sag dir „Ich gebe mein Bestes“ oder „Das ist auch nur eine Herausforderung, die ich schaffen kann.“ Dein Mindset wird dadurch viel freundlicher und du ziehst automatisch mehr Positives an.

Gönn dir Pausen
Stress lässt uns schnell unglücklich werden. Gönn dir regelmäßig kleine Pausen, in denen du tief durchatmest, eine Tasse Tee trinkst oder einfach mal die Augen schließt. Das hilft, den Kopf frei zu bekommen und positive Energie zu tanken.
Wie kann dir EFT – Emotional Freedom Techniques auch hier helfen

EFT – Emotional Freedom Techniques
Eine weitere großartige Methode, um positive Emotionen in dein Leben zu bringen, ist EFT (Emotional Freedom Techniques). Diese Technik kombiniert Elemente der Akupressur und der Psychologie, indem du sanft auf bestimmte Punkte deines Körpers klopfst, während du dich auf deine Emotionen konzentrierst. Das kann helfen, negative Gefühle und Blockaden zu lösen, die dich daran hindern, das Leben in vollen Zügen zu genießen.

EFT ist einfach zu erlernen und kann dir helfen, Stress abzubauen, Ängste zu reduzieren und deine allgemeine Stimmung zu verbessern. Viele Menschen berichten von sofortigen positiven Veränderungen nach nur wenigen Minuten der Anwendung. Es lohnt sich, EFT auszuprobieren, weil es dir nicht nur hilft, emotionale Belastungen zu verarbeiten, sondern auch deine Schwingung und Energie zu erhöhen, was wiederum mehr positive Erfahrungen in dein Leben zieht. Gerne helfe ich dir EFT in dein Leben zu integrieren!

Fazit:
Positive Emotionen sind kein Zufall, sondern das Ergebnis deiner Haltung und deiner Handlungen.

Bleib Positiv und buche doch gleich einen Termin
Deine Andrea

Früher habe ich oft erst im Nachhinein gemerkt, wie viel Gutes mir passiert ist. Es fiel mir schwer, die kleinen Dinge im Alltag wirklich wertzuschätzen.